Samstag, 20.12.2009
Am Vormittag wollten wir kurz mit dem Bus zum 15 km entfernten Pichybaram fahren. Da aber ein Bus wegen Reifenschadens ausfiel, wurde doch eine Tagesfahrt daraus. P. liegt am Rande eines 3000 ha grossen Mangrovengebietes, das zweitgroesste hinter dem Gangesdelta - so sagte man uns zumindest. Die gut einstuendige Fahrt durch Reisfelder und kleine indische Doerfer ist auch in den indischern Bussen ein Erlebnis. In P. mieteten wir dann ein Ruderboot und wurden zwei Stunden durch die ruhige (!) und schoene Natur gerudert.
Am 21. war ich mit einer kleinen Magen- oder Darminfektion aus Gefecht und hielt mich bis zum Nachmittag im Zimmer auf. Dann ging es aber noch einmal zur sehr grossen Tempelanlage, die sich - wie so oft - mitten in der Stadt befindet. Zum Glueck waren nicht so viele Pilger - wie im Reisefuehrer beschrieben - dort, dafuer aber viele Einheimischen in ihren huebschen bunten Sonntagssaris und -longis. Im riesigen Tempelteich, dem aeltesten Teil der Anlage, badeten die Heiligen und selbst die Frauen hielten ihre Fuesse ins Wasser....
Heute Vormittag verabschiedeten wir uns von Chidambaram. Nun ist Carmen leidend, sie wollte aber trotzdem unbedingt ans Meer. War nahmen also einen Bus nach Ponidcherry, einer ehemaligen franzoesischen Kolonie am Golf von Bengalen. Ich habe mir diese Stadt etwas kleiner und gemuetlicher vorgestellt. Aber der am Meer gelegene Stadtteil weist sogar eine Promenade auf. Die Luft ist angenehm frisch und die Farbung zum Sonnenuntergang war eben auch sehr stimmungsvoll..
Am 21. war ich mit einer kleinen Magen- oder Darminfektion aus Gefecht und hielt mich bis zum Nachmittag im Zimmer auf. Dann ging es aber noch einmal zur sehr grossen Tempelanlage, die sich - wie so oft - mitten in der Stadt befindet. Zum Glueck waren nicht so viele Pilger - wie im Reisefuehrer beschrieben - dort, dafuer aber viele Einheimischen in ihren huebschen bunten Sonntagssaris und -longis. Im riesigen Tempelteich, dem aeltesten Teil der Anlage, badeten die Heiligen und selbst die Frauen hielten ihre Fuesse ins Wasser....
Heute Vormittag verabschiedeten wir uns von Chidambaram. Nun ist Carmen leidend, sie wollte aber trotzdem unbedingt ans Meer. War nahmen also einen Bus nach Ponidcherry, einer ehemaligen franzoesischen Kolonie am Golf von Bengalen. Ich habe mir diese Stadt etwas kleiner und gemuetlicher vorgestellt. Aber der am Meer gelegene Stadtteil weist sogar eine Promenade auf. Die Luft ist angenehm frisch und die Farbung zum Sonnenuntergang war eben auch sehr stimmungsvoll..
little emma - 22. Dez, 13:23