Kanchanaburi
Die Fahrt von Ayutthaya nach Kanchanaburi im Minibus dauerte nur knapp 3 Stunden und war sehr angenehmt. Mit vier Australiern und einer Franzoesin im Bus gab es viel Spass. Wir fanden auch direkt ein leider etwas lautes Gaestehaus, sind aber direkt aufgebrochen zum 'tiger tempel'. Dort haben Moenche etwa 20 Tiger angeblich vor dem Tod gerettet und gezaehmt. Nun verdienen sie ein Zubrot damit, dass sie die Touristen zum Tigerstreicheln annimieren. Und es kommen viele. Was immer man davon halten soll - ich habe mitgemacht und meine Freude gehabt.
Heute frueh um 08.00 Uhr fuhren wir zu einem Elefantencamp. Jeweils zwei Personen durften auf einen Elefanten steigen, der uns dann durch ein Karen-Dorf und anschliessend durch den river kwai fuehrte. In der Morgenstimmung ein herrliches Erlebnis. Weiter ging es zum Rafting. Jeweils vier Personen kamen auf ein Bambusfloss und schon glitten wir ueber den river kwai. Ich haette dort stundenlang bleiben moegen.
Aber wir mussten wieder ins Auto und wurden in einen Nationalpark gefahren, zu sieben Wassenfaellen. Die mussten aber nun erwandert werden. Unsere Gruppe - zwei australische Paare und eine Franzoesin, alle recht jung - war gut zu Fuss und hat mich motiviert, den gut 1/stuendingen Anstieg bis zum siebten Wasserfall durchzuhalten. Es ging ueber Wurzeln und Steine, von Weg konnte keine Rede sein und ich bin wirklich froh, die Trekking-Tour ohne Schaeden ueberstanden zu haben. An drei Wasserfaellen konnte man auch baden, leider hatten wir wenig Zeit. Aber die Wanderung durch den dichten Urwald von einem Wasserfall zum naechsten, zeitweise in Begleitung einer Affenfamilie, war einfach wunderschoen.
Den Abschluss bildete eine Fahrt im "death train" - so wurde der Zug wohl im 2. Weltkrieg genannt. Fuer uns dauerte die Fahrt zwar nur gut 30 Minuten, wir hatten aber nette Begleitung von drei Schulkindern, die fuer viel Kurzweil auf der landschaftlich sehr schoenen Strecke sorgten.
Morgen werde ich mein Quartier wechseln, aber noch einen Tag in Kanchanaburi relaxen... Dann geht es zurueck nach Bangkok.
Heute frueh um 08.00 Uhr fuhren wir zu einem Elefantencamp. Jeweils zwei Personen durften auf einen Elefanten steigen, der uns dann durch ein Karen-Dorf und anschliessend durch den river kwai fuehrte. In der Morgenstimmung ein herrliches Erlebnis. Weiter ging es zum Rafting. Jeweils vier Personen kamen auf ein Bambusfloss und schon glitten wir ueber den river kwai. Ich haette dort stundenlang bleiben moegen.
Aber wir mussten wieder ins Auto und wurden in einen Nationalpark gefahren, zu sieben Wassenfaellen. Die mussten aber nun erwandert werden. Unsere Gruppe - zwei australische Paare und eine Franzoesin, alle recht jung - war gut zu Fuss und hat mich motiviert, den gut 1/stuendingen Anstieg bis zum siebten Wasserfall durchzuhalten. Es ging ueber Wurzeln und Steine, von Weg konnte keine Rede sein und ich bin wirklich froh, die Trekking-Tour ohne Schaeden ueberstanden zu haben. An drei Wasserfaellen konnte man auch baden, leider hatten wir wenig Zeit. Aber die Wanderung durch den dichten Urwald von einem Wasserfall zum naechsten, zeitweise in Begleitung einer Affenfamilie, war einfach wunderschoen.
Den Abschluss bildete eine Fahrt im "death train" - so wurde der Zug wohl im 2. Weltkrieg genannt. Fuer uns dauerte die Fahrt zwar nur gut 30 Minuten, wir hatten aber nette Begleitung von drei Schulkindern, die fuer viel Kurzweil auf der landschaftlich sehr schoenen Strecke sorgten.
Morgen werde ich mein Quartier wechseln, aber noch einen Tag in Kanchanaburi relaxen... Dann geht es zurueck nach Bangkok.
little emma - 5. Mär, 14:50