...Mysore
Gestern bin ich gegen 12:00 Uhr mit einem Taxi zuerst zum Somanathapur-Tempel gefahren. Gut 20 des etwa 35 km ausserhalb gelegenen Tempels ging es durch wunderschoene Landschaft. Zuckerrohr- und Reisfelder wechselten sich ab, dazwischen Kokosnusspalmen. Reis wurde gerade gemaeht, am Wegesrand gedroschen, die Koerner in Saecke geladen und per LKW abgefahren und das Reisstroh auf Ochsenkarren geladen. Die reichlich ueberladenen Ochsenkarren und die sehr schlechten Lehmstrassen betimmten unser Tempo. Aber so konnte ich einen kleinen Einblick in die Doerfer dieser Gegend geniessen.
Die um 1200 im Hoysala/Stil erbaute Tempelanlage ist wunderschoen. Diese Anlage strahlte eine besondere Atmosphaere aus. Zudem war sie nicht ueberlaufen. Weiter ging es dann nach Srirangapatner, einer anderen Anlage mit Fort, Mausoleum etc. Hier wimmelte es wieder von Schulklassen und indischen Familien. Ich hatte auf den Besuch dieser auf 5 km verstreuten Anlage verzichten koennen.
Den Abschluss bildete dann noch eine oft als bester indischer illuminierter Terrassengarten bezeichnete Anlage. Um 18:30 Uhr nach Eintritt der Dunkelheit, wird die Anlage unter lauten Ahhs und Ohhs der Massen an Indern illuminiert. Es war wieder ein besonderes Erlebnis, teilhaben zu duerfen. Als wir gegen 19:15 Uhr die Rueckfahrt antraten wunderte ich mich ueber den mindesten 3 km langen Anfahrtsstau, schliesst doch der Garten um 20:00 Uhr.
Heute frueh fuhr ich mit Motor-Riksha und local bus auf den gut 1000 m hohen Chamundi Hill. Den Tempel dort habe ich mir geschenkt, da schon wieder gut 30 Busse Schulklassen und indische Familien ausgespuckt hatten, die in langen Schlagen vor dem Eingang warteten. So genoss ich den ueber mindestens 1000 Stufen fuehrenden Pilgerweg runter nach Mysore. Hier war ich bis auf einige wenige Pilger allein.
So um 18:oo Uhr faehrt mein Zug nach Madurai "Ankunft 07:20 h". Hoffentlich muss ich in meinen 8-Bett-Pritschen-Abteil nicht zuviel husten...
Die um 1200 im Hoysala/Stil erbaute Tempelanlage ist wunderschoen. Diese Anlage strahlte eine besondere Atmosphaere aus. Zudem war sie nicht ueberlaufen. Weiter ging es dann nach Srirangapatner, einer anderen Anlage mit Fort, Mausoleum etc. Hier wimmelte es wieder von Schulklassen und indischen Familien. Ich hatte auf den Besuch dieser auf 5 km verstreuten Anlage verzichten koennen.
Den Abschluss bildete dann noch eine oft als bester indischer illuminierter Terrassengarten bezeichnete Anlage. Um 18:30 Uhr nach Eintritt der Dunkelheit, wird die Anlage unter lauten Ahhs und Ohhs der Massen an Indern illuminiert. Es war wieder ein besonderes Erlebnis, teilhaben zu duerfen. Als wir gegen 19:15 Uhr die Rueckfahrt antraten wunderte ich mich ueber den mindesten 3 km langen Anfahrtsstau, schliesst doch der Garten um 20:00 Uhr.
Heute frueh fuhr ich mit Motor-Riksha und local bus auf den gut 1000 m hohen Chamundi Hill. Den Tempel dort habe ich mir geschenkt, da schon wieder gut 30 Busse Schulklassen und indische Familien ausgespuckt hatten, die in langen Schlagen vor dem Eingang warteten. So genoss ich den ueber mindestens 1000 Stufen fuehrenden Pilgerweg runter nach Mysore. Hier war ich bis auf einige wenige Pilger allein.
So um 18:oo Uhr faehrt mein Zug nach Madurai "Ankunft 07:20 h". Hoffentlich muss ich in meinen 8-Bett-Pritschen-Abteil nicht zuviel husten...
little emma - 28. Dez, 07:17