Mysore
Den Umweg ueber Ooty moechte ich nicht missen. Zwar habe ich mir eine kraeftige Erkaeltung zugezogen und zudem noch das Gesicht verbrannt / war wieder einmal zu geschafft, um auch noch an Sonnencreme zu denken, aber das vergeht.
Nicht nur die Fahrt mit der Schmalspureisenbahn, auch die Weiterfahrt mit einem Kleinbus durch wunderschoene Landschaft werden immer in Erinnerung bleiben. Der Bus sollte um 08:30 Uhr starten, um 08:45 hatte das mein Ticket ausstellende Reisebuero noch nicht geoeffnet. Worauf der Rikshafahrer nur froehlich mit den Worten reagierte "Wir haben hier kein Gefuehl fuer Zeit". Na ja, gemerkt hatte ich es schon, aber so nett, sagte es mir noch niemand. Um 09:45 Uhr ging es endlich gen Mysore. Ich hatte einen super Platz in der zweiten Reihe. Bei den zu bewaeltigenden Hohenunterschieden, Haarnadelkurven und selbstsicheren Fahrweise ist es kein Wunder, dass die vorderen Sitze nicht so begehrt sind.
Wir durchfuhren den Bandipur/Nationalpark - wo ich eigenltich auch gern noch Rast gemacht haette -, sahen dort Elefanten, Rotwild und Affen, durch Reis- und Zuckerrohrfelder - einfach durch wunderschoene Landschaft.
In Mysore habe ich mir gerade den Stadtpalast angesehen, gemeinsam mit "Millionen von Einheimischen", denn obwohl es nur 2,5 % Christen gibt, ist man doch hoeflich genug, auch den Christlichen Feiertag mit zu begehen. Und da die Inder sehr gern reisen, sind Hotels und Bahn (morgen uebermorgen geht es mit dem Nachtzug nach Madurai im Billigabteil, alles andere ist schon ueberbucht) total ausgebucht. Hoffentlich wird es Anfang Januar etwas leichter. Der Stadtpalast koennte als Kullisse fuer die Maerchen aus 1001 Nacht hergehalten haben. Soviel Kitsch.... und sonnabends beleuchten diesen Millionen von Gluehbirnen und halb Mysore trifft sich in dem an diesem Tag geoeffneten Park.
Nicht nur die Fahrt mit der Schmalspureisenbahn, auch die Weiterfahrt mit einem Kleinbus durch wunderschoene Landschaft werden immer in Erinnerung bleiben. Der Bus sollte um 08:30 Uhr starten, um 08:45 hatte das mein Ticket ausstellende Reisebuero noch nicht geoeffnet. Worauf der Rikshafahrer nur froehlich mit den Worten reagierte "Wir haben hier kein Gefuehl fuer Zeit". Na ja, gemerkt hatte ich es schon, aber so nett, sagte es mir noch niemand. Um 09:45 Uhr ging es endlich gen Mysore. Ich hatte einen super Platz in der zweiten Reihe. Bei den zu bewaeltigenden Hohenunterschieden, Haarnadelkurven und selbstsicheren Fahrweise ist es kein Wunder, dass die vorderen Sitze nicht so begehrt sind.
Wir durchfuhren den Bandipur/Nationalpark - wo ich eigenltich auch gern noch Rast gemacht haette -, sahen dort Elefanten, Rotwild und Affen, durch Reis- und Zuckerrohrfelder - einfach durch wunderschoene Landschaft.
In Mysore habe ich mir gerade den Stadtpalast angesehen, gemeinsam mit "Millionen von Einheimischen", denn obwohl es nur 2,5 % Christen gibt, ist man doch hoeflich genug, auch den Christlichen Feiertag mit zu begehen. Und da die Inder sehr gern reisen, sind Hotels und Bahn (morgen uebermorgen geht es mit dem Nachtzug nach Madurai im Billigabteil, alles andere ist schon ueberbucht) total ausgebucht. Hoffentlich wird es Anfang Januar etwas leichter. Der Stadtpalast koennte als Kullisse fuer die Maerchen aus 1001 Nacht hergehalten haben. Soviel Kitsch.... und sonnabends beleuchten diesen Millionen von Gluehbirnen und halb Mysore trifft sich in dem an diesem Tag geoeffneten Park.
little emma - 26. Dez, 09:40