Thailand: Chiang Sean / Laos: Houay Xai, Pakbeng, Oudomxai
Am 16.12. bin ich gegen 10.00 h mit einem Minibus nach Chiang Saen gefahren. Mein kleines Gaestehaus lag am Mekong. Der Besitzer hat erst einmal ein Schloss meines Rucksack aufsaegen muessen. Dem ist die Fahrt auf dem Dach des Minibusses nicht bekommen.
Die Opium Hall / ein riesiger Museumsbau / liegt 10 km ausserhalb Chiang Saens, noch hinter den Aussichtsterrassen zum sogenannten "Goldenen Dreieck". Dort habe ich dann aber auch noch den bekannten Blick nach Laos und Myanmar genossen. In der Opium Hall wird sehr ausfuhrlich ueber die Geschichte des Opiumanbaus und besonders auch die Geschichte des Opiumhandels berichtet.
In der kleinen Altstadt von Chiang Saen habe ich eine schoene Tempelanlage mit anliegendem sehr erholsamen Cafe of Paradise gefunden. Und zum Abendessen ein nettes "Lokal" und dort Ferdinand aus Oesterreich getroffen, der Iris aus Gorkana kennt. Die Welt ist klein. Anschliessend noch zwei nette alleinreisende Damen, die aber in Thailand bleiben.
Am 17. um 07:30 h stand ich bereits an einem Busstand, um mein Pick-up nach Chiang Khong nicht zu verpassen. Zum Glueck gabs nebenan einen Foodstall mit Kaffee und Keks zum Fruehstueck. Irendwann trudelte auch ein unausgeschlafener Italiener ein, der wohl Fotojournalist in Asien ist. Gegen 10.00 h war endlich das pick-up voll und wir konnten starten. Nach 1,5 h wurden wir rausgeschmissen und sollten auf ein anderes pick/up umsteigen. Es hielt aber ein Privatwagen, der uns zum geringren Preis mitnahm - mich auf dem Beifahrersitz und den Italiener auf der Pritsche.. Ich konnte diesen landschaftlich wunderschoenen Teil am Mekong entlang sehr geniessen. Dann hiess es, aus Thailand abmelden, die Personenfahre nach Laos nehmen und dort anmelden. Alles ging sehr schnell und reibungslos. Das "Visa on arrival" ist preiswerter als mein in Berlin ausgestelltes.
Das Gaestehaus in dem kleinen Ort war leider sehr laut. So war ich am 18. gluecklich um 09.00 h bereits am Hafen, um eine Fahrkarte fur die Bootstagesfahrt auf dem Mekong nach Pakbeng zu kaufen. Es waren viele Touristen aus aller Herren Laender anzutreffen. Meist natuerlich junge Leute. Aber auch ein deutsches Ehepaar, dass jedes Jahr einige Monate mit Fahrraedern durch Asien reist. Auf diese Fahrt hatte ich mich schon lange gefreut. Der Mekong schiebt sich breit und gelb gen Kambodscha und Vietnam. Zu beiden Seiten recht hohe wunderschoen gruene Berge. Nach gut 6 h Fahrt sind wir gegen 12.00 h in Pakeng gelandet. Ich glaube, ausser mir und dem Ehepaar fuhren alle am naechsten Tag weiter nach LuangPrabang.
Das am Mekong gelegene Bounmee Gaestehaus war zwar gross aber da hauptsachlich aus Teakholz gebaut, mit schoener Atmosphaere.
Heute ist der 19.00h. Da sass ich bereits um 08:15 h wieder im Tuktuk zu Minibusstand. Um 09:00 h waren die 20 kleinen Sitze fast besetzt / ich durfte wieder auf den Beifahrersitz. Als Reserve standen noch kleine Plastikhocker herum. Wieder bei strahlendem Sonnenschein ging es die ersten 1,5 h durch eine enges Tal, rechts ein Fluss, zu beiden Seiten der Strasse sehr aermliche Hmong-Doerfer. Hier moechte ich gern mit dem Motorroller durchfahren - aber das mache ich nun nicht mehr. Die Frauen sassen mit ihren vielen kleinen Kindern vor ihren Huetten an der Strasse. Spaeter wurde das Tal breiter, die Doerfer etwas reicher und in den Ebenen wurde viel Gemuese - hauptsaechlich Mais - angebaut.
Nun bin ich in der nicht gerade schoenen aber auch laotischenStadt Oudomxai, etwa 150 km noerdlich von Pakbeng. Trotzdem bleibe ich einen Tag...
Die Opium Hall / ein riesiger Museumsbau / liegt 10 km ausserhalb Chiang Saens, noch hinter den Aussichtsterrassen zum sogenannten "Goldenen Dreieck". Dort habe ich dann aber auch noch den bekannten Blick nach Laos und Myanmar genossen. In der Opium Hall wird sehr ausfuhrlich ueber die Geschichte des Opiumanbaus und besonders auch die Geschichte des Opiumhandels berichtet.
In der kleinen Altstadt von Chiang Saen habe ich eine schoene Tempelanlage mit anliegendem sehr erholsamen Cafe of Paradise gefunden. Und zum Abendessen ein nettes "Lokal" und dort Ferdinand aus Oesterreich getroffen, der Iris aus Gorkana kennt. Die Welt ist klein. Anschliessend noch zwei nette alleinreisende Damen, die aber in Thailand bleiben.
Am 17. um 07:30 h stand ich bereits an einem Busstand, um mein Pick-up nach Chiang Khong nicht zu verpassen. Zum Glueck gabs nebenan einen Foodstall mit Kaffee und Keks zum Fruehstueck. Irendwann trudelte auch ein unausgeschlafener Italiener ein, der wohl Fotojournalist in Asien ist. Gegen 10.00 h war endlich das pick-up voll und wir konnten starten. Nach 1,5 h wurden wir rausgeschmissen und sollten auf ein anderes pick/up umsteigen. Es hielt aber ein Privatwagen, der uns zum geringren Preis mitnahm - mich auf dem Beifahrersitz und den Italiener auf der Pritsche.. Ich konnte diesen landschaftlich wunderschoenen Teil am Mekong entlang sehr geniessen. Dann hiess es, aus Thailand abmelden, die Personenfahre nach Laos nehmen und dort anmelden. Alles ging sehr schnell und reibungslos. Das "Visa on arrival" ist preiswerter als mein in Berlin ausgestelltes.
Das Gaestehaus in dem kleinen Ort war leider sehr laut. So war ich am 18. gluecklich um 09.00 h bereits am Hafen, um eine Fahrkarte fur die Bootstagesfahrt auf dem Mekong nach Pakbeng zu kaufen. Es waren viele Touristen aus aller Herren Laender anzutreffen. Meist natuerlich junge Leute. Aber auch ein deutsches Ehepaar, dass jedes Jahr einige Monate mit Fahrraedern durch Asien reist. Auf diese Fahrt hatte ich mich schon lange gefreut. Der Mekong schiebt sich breit und gelb gen Kambodscha und Vietnam. Zu beiden Seiten recht hohe wunderschoen gruene Berge. Nach gut 6 h Fahrt sind wir gegen 12.00 h in Pakeng gelandet. Ich glaube, ausser mir und dem Ehepaar fuhren alle am naechsten Tag weiter nach LuangPrabang.
Das am Mekong gelegene Bounmee Gaestehaus war zwar gross aber da hauptsachlich aus Teakholz gebaut, mit schoener Atmosphaere.
Heute ist der 19.00h. Da sass ich bereits um 08:15 h wieder im Tuktuk zu Minibusstand. Um 09:00 h waren die 20 kleinen Sitze fast besetzt / ich durfte wieder auf den Beifahrersitz. Als Reserve standen noch kleine Plastikhocker herum. Wieder bei strahlendem Sonnenschein ging es die ersten 1,5 h durch eine enges Tal, rechts ein Fluss, zu beiden Seiten der Strasse sehr aermliche Hmong-Doerfer. Hier moechte ich gern mit dem Motorroller durchfahren - aber das mache ich nun nicht mehr. Die Frauen sassen mit ihren vielen kleinen Kindern vor ihren Huetten an der Strasse. Spaeter wurde das Tal breiter, die Doerfer etwas reicher und in den Ebenen wurde viel Gemuese - hauptsaechlich Mais - angebaut.
Nun bin ich in der nicht gerade schoenen aber auch laotischenStadt Oudomxai, etwa 150 km noerdlich von Pakbeng. Trotzdem bleibe ich einen Tag...
little emma - 19. Dez, 11:22