Freitag, 7. Januar 2011
Der Teilnehmer an der Tagesfahrt mit dem Bus zur bedeutendsten buddhistischen Staette Indiens - den 29 Hoehlentempeln - waren bis auf wenige Auslaender zur Abwechslung Inder/innen. Neben mir sass ein sehr netter 9jaehriger Junge aus Kalkutta, seine Eltern und ein weiteres sehr netten Ehepaar aus Delhi vor uns. So war, was die Gesellschaft betraf, der Tag schon mal gerettet, zumal wir mit Verzoegerung starteten und auch erst gegen 12;30 h im 80 km entfernten Ajanta eintrafen. Dort waren ausser uns eine unzaehlbare Menge an Indern (meist Schulklassen) bereits in Warteposition fuer den Shuttleservice zum Eingang. So ein Chaos habe ich noch nicht erlebt! Wo diese Menschenmenge nachher geblieben ist, weiss ich nicht.
Schon in der ersten Hoehle was es relativ ruhig. Wir konnten in den knapp 3 h Rundgang leider nur einen kleinen Eindruck bekommen. Die Tempel entstanden in der Bluetezeit Ajantas vom 2. Jh v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., sind zum Teil mit unvorstellbar (in der Dunkelheit auch nur erahnbar) huebschen Bilden total bemalt. Andere wiederum sind buddhistische Kloester in den die Moenche leben, die sich in wieder anderen zum Gebet versammeln. Die Hoehlen sind auch landschaftlich sehr schoen in Bergen an einer Flussbiegung gelegen. Fuer mich gab es leider nur einen kleinen Eindruck, mehr Zeit war nicht...
Heute ging es wieder auf Tagesbustour, und zwar den 34 Hoehlen in Ellora. Auch diese gehoeren zum Weltkulturerbe. Diese entstanden vom 6. bis 11. Jh. n. Chr. Es handelt sich um buddhistische, dann hinduistische und schliesslich jainistische Hoehlen. Auch ueber diese wunderbare Handswerksarbeit gab es nur einen Ueberblick. Dann besichtigten wir noch die Festung Daulatabad aus dem Ende des 12. Jh., einen Shiva/Tempel und eine Wassermuehle. Mit ewas weniger Programm waere mir dieser Tag lieber gewesen. Aber es gab wieder nette Menschen im Bus, der Junge aus Kalkutta mit seinen Eltern, ein suedafrikanisches Paar mit Sohn - mit denen treffe ich mich gleich zum Abendessen. Und um 21.15 h muss ich wieder zum Nachtbus. Der Laerm hat mich vertrieben. Ich versuche, morgen nach Matheran zu kommen. Diese Hill/Station ist autofrei - aber ueber 700 m hoch, da werde ich wohl wieder frieren.
Schon in der ersten Hoehle was es relativ ruhig. Wir konnten in den knapp 3 h Rundgang leider nur einen kleinen Eindruck bekommen. Die Tempel entstanden in der Bluetezeit Ajantas vom 2. Jh v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr., sind zum Teil mit unvorstellbar (in der Dunkelheit auch nur erahnbar) huebschen Bilden total bemalt. Andere wiederum sind buddhistische Kloester in den die Moenche leben, die sich in wieder anderen zum Gebet versammeln. Die Hoehlen sind auch landschaftlich sehr schoen in Bergen an einer Flussbiegung gelegen. Fuer mich gab es leider nur einen kleinen Eindruck, mehr Zeit war nicht...
Heute ging es wieder auf Tagesbustour, und zwar den 34 Hoehlen in Ellora. Auch diese gehoeren zum Weltkulturerbe. Diese entstanden vom 6. bis 11. Jh. n. Chr. Es handelt sich um buddhistische, dann hinduistische und schliesslich jainistische Hoehlen. Auch ueber diese wunderbare Handswerksarbeit gab es nur einen Ueberblick. Dann besichtigten wir noch die Festung Daulatabad aus dem Ende des 12. Jh., einen Shiva/Tempel und eine Wassermuehle. Mit ewas weniger Programm waere mir dieser Tag lieber gewesen. Aber es gab wieder nette Menschen im Bus, der Junge aus Kalkutta mit seinen Eltern, ein suedafrikanisches Paar mit Sohn - mit denen treffe ich mich gleich zum Abendessen. Und um 21.15 h muss ich wieder zum Nachtbus. Der Laerm hat mich vertrieben. Ich versuche, morgen nach Matheran zu kommen. Diese Hill/Station ist autofrei - aber ueber 700 m hoch, da werde ich wohl wieder frieren.
little emma - 7. Jan, 14:51