Fort Cochin
Die 1,5stuendige Busfahrt nach Cochin war problemlos. Ein Motorriksha hat mich ins alte Fort gebracht, wo ich schnell ein preiswertes und sauberes Quartier fand, zwar ohne Restaurant, die gibt es aber reichlich in der Naehe.
Um 1500 sind hier die ersten portugiesischen Seefahrer eingetroffen und haben den lukrativen Gewuerzhandel ueber diesen Hafen abgewickelt. Spaeter gingen diese Rechte reibungslos erst an die Hollaender und dann an die Englaender ueber. So zehrt das Fort noch heute von den leider nur zum kleinen Teil restaurierten Kolonialbauten. Das Wahrzeichen dieser Stadt bilden chinesische Fischernetze, die besonders zum Sonnenuntergang ein bliebtes Fotomotiv darstellen. Alles in allem habe ich mich dort sehr wohlfuehlt. Einen Abend traf ich mich noch einmal mit Iwana, die von dort nach Bombay weiterflog.
Am 23. bin ich dann gegen 22.00 h mit einem Zug nach Coimbatore gefahren, dort kam ich endlich um 03.00 h, um 5.30 h ging es weiter nach Mettupalayam und von dort mit dem herrlichen Nilgiri blue Mountan Train um 07.10 h nach Ooty. Waehrend dieser 46 km langen Fahrt entlang der Anfang vorigen Jahrhunderts erbauten Schmalspurstrecke bieten sich immer wieder beieindruckende Ausblicke auf Palmenplantagen, Teefelder und Gemueseanbau. Die von einer sich muehsam durch 16 Tunnel und ueber 19 Bruecken astende Diesel betriebene sicher auch um 1900 gebaute Lok schiebt mehrere kleine vollbeladene Holzwaggons vor sich her.
Gegen 13.00 h traf ich in Ooty ein, und zwar ziemlich geschafft. Eine schlaflose Ncht, 2.600 m Hoehenunterchied und ca. 30 Grad Temperaturrutsch haben mit doch umgehauen. So dass ich einen Tag laenger in diesem ziemlich heruntergekommenen (so liegt die Zimmertemperatur nachts bei nahe 0 Grad ohne Heizung) Sommerpalast des Maharajas bleibe. Heute Abend gibt es ein Weihnachtsdinner im restaurierten Teil.
Um 1500 sind hier die ersten portugiesischen Seefahrer eingetroffen und haben den lukrativen Gewuerzhandel ueber diesen Hafen abgewickelt. Spaeter gingen diese Rechte reibungslos erst an die Hollaender und dann an die Englaender ueber. So zehrt das Fort noch heute von den leider nur zum kleinen Teil restaurierten Kolonialbauten. Das Wahrzeichen dieser Stadt bilden chinesische Fischernetze, die besonders zum Sonnenuntergang ein bliebtes Fotomotiv darstellen. Alles in allem habe ich mich dort sehr wohlfuehlt. Einen Abend traf ich mich noch einmal mit Iwana, die von dort nach Bombay weiterflog.
Am 23. bin ich dann gegen 22.00 h mit einem Zug nach Coimbatore gefahren, dort kam ich endlich um 03.00 h, um 5.30 h ging es weiter nach Mettupalayam und von dort mit dem herrlichen Nilgiri blue Mountan Train um 07.10 h nach Ooty. Waehrend dieser 46 km langen Fahrt entlang der Anfang vorigen Jahrhunderts erbauten Schmalspurstrecke bieten sich immer wieder beieindruckende Ausblicke auf Palmenplantagen, Teefelder und Gemueseanbau. Die von einer sich muehsam durch 16 Tunnel und ueber 19 Bruecken astende Diesel betriebene sicher auch um 1900 gebaute Lok schiebt mehrere kleine vollbeladene Holzwaggons vor sich her.
Gegen 13.00 h traf ich in Ooty ein, und zwar ziemlich geschafft. Eine schlaflose Ncht, 2.600 m Hoehenunterchied und ca. 30 Grad Temperaturrutsch haben mit doch umgehauen. So dass ich einen Tag laenger in diesem ziemlich heruntergekommenen (so liegt die Zimmertemperatur nachts bei nahe 0 Grad ohne Heizung) Sommerpalast des Maharajas bleibe. Heute Abend gibt es ein Weihnachtsdinner im restaurierten Teil.
little emma - 24. Dez, 12:47