29. Dezember 2010
In Gokarna sind wir viel durch das weitverzeigte Dorf gelaufen, durch die (Ur-?) Waelder gestreift, haben einen Sadhu (Wandermoench) in seiner Hoehle besucht, am Strand Tintenfische und Krabben gegessen oder einfach entspannt mit einem der vielen ebenfalls geniessenden Europaeern gekloent, die eher einen Monat als eine Woche dort verbringen. Was soll es, ich hatte fuer den 27. einen Nachtbus nach Hampi gebucht.
Die Fahrt war entsetzlich: Das gebuchte Bett konnte ich nicht finden, da weder Nummern vorhanden waren noch eine Hilfe des Buspersonals mangels meiner Kanada-Kenntnisse gegeben war. Zwar kam ich gegen 08:30 h total unterkuehlt in Hampi an, hatte jedoch einen Norweger und eine Amerikanerin kennengelernt, mit denen ich gemeinsam das Boot zum anderen Flussufer und somit ruhigeren Teils Hampis nahm. Wir fanden auch ein sehr schoenes Gaestehaus mit Blick vom Fruehstueckstisch ueber Hampi, den Haupttempel und die dahinter liegenden Felsen.
Schon am fruehen Nachmittag sind wir dann durch den Ort gebummelt, auf die Felsen und nahen Tempelreste geklettert.
Hampi war die ehemalige Hauptstadt des letzten grossen Hindu-Reichs Suedindiens vor Ankunft der muslimischen Eroberer. Zu ihrer Bluetezeit im 15. Jh. und bis zu ihrem Untergang im Jahr 1565 war sie auch Ziel vieler europaeischer Handelsreisender. Die Tempel sind heute zum grossen Teil zerstoert - geblieben ist eine von diesem magischen Ort ausgehende, einzigartige Faszination. Das zum Weltkulturerbe ernannte etwa 26 km2 grosse Gelaende ist mit kunsthistorisch einzigartigen Baudenkmaelern, Tempel- und Palastruinen durchsetzt. Wir haben uns heute fuer 6 h eine Rickshaw gemietet und uns so einen kleinen Ueberblick ueber das Gelaende geschaffen. Leider ist Hochsaison, Massen an auslaendischen und indischen Touristen sowie Schulklassen geniessen einen Ausflug hierher. Aber genossen haben wir trotzdem jede Minute!
Die Fahrt war entsetzlich: Das gebuchte Bett konnte ich nicht finden, da weder Nummern vorhanden waren noch eine Hilfe des Buspersonals mangels meiner Kanada-Kenntnisse gegeben war. Zwar kam ich gegen 08:30 h total unterkuehlt in Hampi an, hatte jedoch einen Norweger und eine Amerikanerin kennengelernt, mit denen ich gemeinsam das Boot zum anderen Flussufer und somit ruhigeren Teils Hampis nahm. Wir fanden auch ein sehr schoenes Gaestehaus mit Blick vom Fruehstueckstisch ueber Hampi, den Haupttempel und die dahinter liegenden Felsen.
Schon am fruehen Nachmittag sind wir dann durch den Ort gebummelt, auf die Felsen und nahen Tempelreste geklettert.
Hampi war die ehemalige Hauptstadt des letzten grossen Hindu-Reichs Suedindiens vor Ankunft der muslimischen Eroberer. Zu ihrer Bluetezeit im 15. Jh. und bis zu ihrem Untergang im Jahr 1565 war sie auch Ziel vieler europaeischer Handelsreisender. Die Tempel sind heute zum grossen Teil zerstoert - geblieben ist eine von diesem magischen Ort ausgehende, einzigartige Faszination. Das zum Weltkulturerbe ernannte etwa 26 km2 grosse Gelaende ist mit kunsthistorisch einzigartigen Baudenkmaelern, Tempel- und Palastruinen durchsetzt. Wir haben uns heute fuer 6 h eine Rickshaw gemietet und uns so einen kleinen Ueberblick ueber das Gelaende geschaffen. Leider ist Hochsaison, Massen an auslaendischen und indischen Touristen sowie Schulklassen geniessen einen Ausflug hierher. Aber genossen haben wir trotzdem jede Minute!
little emma - 29. Dez, 15:02